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Channel: Das BASE Blog » Petra
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Ostergewinnspiel: Die Siegernester

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Der Hase ist ganz begeistert von den vielen netten Vorschlägen, was man zu Ostern alles schenken kann – die eine oder andere Idee hat er sich jedenfalls schon mal gemerkt. Und deshalb unterbricht er gerne seinen Jahresurlaub, um schwer beladen zu folgenden Zielen zu hoppeln:

Das Nokia 6500 slide bringt er zu Manu
Das Nokia 6300 classic geht an Maik
Das Plantronics Bluetooth-Headset Voyager 835 gewinnt Silke
Das Plantronics Bluetooth-Headset Explorer 360 schenkt er Sadi

Und wenn es ihm nicht zu anstrengend war, kommt er nächstes Jahr vielleicht wieder ins BASE Blog…


Mein BASE Interview mit Pierre

Schon über 450 Mal ein Dickes Dankeschön!

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Oft ist ein einfaches „Danke!“ vielen Menschen gar nicht so leicht zu entlocken. Schlimm genug, denn schließlich gibt es viele Dinge für die jeder Mensch dankbar sein sollte und viele Menschen, denen man etwas zu verdanken hat. Und manchmal kann so ein kleines Wort ganz viel ausmachen. Einfach mal ausprobieren, tut auch gar nicht weh.

"Danke!" sagen im BASE Freundeskreis

Wir möchten, dass Sie lieben Menschen „Danke!“ sagen. Das ist zwar total kitschig, aber auch total schön. Und als kleine Motivationshilfe halten wir im BASE Freundeskreis Geschenke bereit, die wir zusammen mit den 100 schönsten Danksagungen verschicken.

Gewinne "Danke!" sagen im BASE Freundeskreis

Über 450 Kunden haben schon teilgenommen. Sagen Sie doch auch mal „Danke!“ und sagen Sie uns vor allem, wie Sie die Aktion finden und welche andere Aktionen Sie sich von BASE wünschen würden.

Es geht immer noch etwas einfacher!

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Twittern ist super, direkt und schnell. So jedenfalls das Fazit aus den vergangenen Wochen, in denen wir uns mit Mein_BASE in die Twitter-Welt eingefühlt haben. Danke dafür an alle, die mitgezwitschert haben.

Neben dem Spaß geht es natürlich auch darum zu hören, was wir für Sie besser machen können. Zum Beispiel funktionierte das Flatrate anpassen bisher nur per Kundenhotline. Das musste doch auch bequemer gehen und deshalb haben wir eine exklusive und kostenlose Hotline nur für diesen Dienst eingerichtet. In ein paar Schritten sind dann im Nu die individuellen Wunsch-Handytarife fertig.

Kostenlos BASE Flats wechseln

Natürlich gibt´s noch mehr Wünsche und Ideen, die nehmen wir uns gleich als nächstes vor :-). Wir halten Sie hier auf dem Laufenden.

Guter Zweck. Kunst in der E-Plus Zentrale

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Vier Wochen lang schmückt sich das Foyer in unserer neuen Unternehmens-zentrale mit Bildern von Prominenten. Die hochwertigen Schwarz-Weiß-Bilder des Fotografen Marc Theis entstanden im vergangenen Juni während des Promi-Benefiz-Fußballspiels zwischen den Mannschaften von Per Mertesacker und Oliver Pocher gegen eine bayrische Auswahl um Philipp Lahm. Das Spiel endete übrigens 11:8 gegen die Bayern.

Grund für einen Besuch? Na jedenfalls hat jeder noch bis zum 17. Mai die Möglichkeit uns zu besuchen und Prominente wie Oliver Pocher, Elton, Guido Cantz oder ARD-Sportmoderator Gerd Delling im eher ungewohnten Rahmen zu erleben: Im Fußballdress, umrahmt von Kindern. Ganz zu schweigen von Topspielern wie Philipp Lahm, Per Mertesacker und Lukas Podolski.

Highlight der Eröffnungs-Vernissage war der Besuch von National-Torhüter René Adler. Er unterstützt die Stiftung seines Sportkameraden Per Mertesacker. „Die Fotosession nach dem Spiel hat unglaublich Spaß gemacht. Den meisten Spaß hatten aber die Kinder, die alle aus schwierigen Verhältnissen stammen und unsere Unterstützung benötigen“, schwärmte er in seiner kurzen Ansprache.

Wem das zu Herzen geht, oder wer einfach helfen will, der kann die Stiftung unterstützen. Alle Fotos sind käuflich zu Preisen zwischen 240 und 360 Euro. Die Erlöse daraus fließen ohne Abzüge in die Fördermaßnahmen. Wer weiß, vielleicht findet sich im heimischen Wohnzimmer ja noch ein schöner Platz für ein Unikat eines Prominenten?

Infos zur Bilderausstellung:
Dauer der Ausstellung: vom 19. April bis zum 17. Mai 2010
Öffnungszeiten für externe Besucher: werktags von 9.00 bis 17.30 Uhr
Adresse: E-PLus Platz 1, 40472 Düsseldorf

Nationaltorwart René Adler im Gespräch mit Fotograf Marc Theis

Fast so schnell, wie die Polizei erlaubt …

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Unsere Kollegen holen Silber beim 18. Düsseldorfer Brückenlauf. 21 BASE Freunde (Mitarbeiter) haben am Sonntag den zweiten Platz im Zehn-Kilometer-Lauf geholt. Schneller war nur die Polizei.

Bei einer für den April untypischen Hitze startete am Sonntag der 18. Düsseldorfer Brückenlauf. Mit dabei waren 21 E-Plus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als “BASE Freunde”, die in der Kategorie „Firmenlauf über 10 km“ allen anderen die Stirn bieten wollten. Los ging es pünktlich an der „Bunten Treppe“ direkt am Rhein. Der mit 2 Runden angesetzte Lauf führte über die Rheinkniebrücke und die Oberkasseler Brücke. Nach diesem Auf und Ab folgte dann das ersehnte Ziel direkt in der Düsseldorfer Altstadt.

„Dieses Jahr konnten wir mit mehr Teilnehmern starten, weil wir mehr Zeit für die Vorbereitung hatten“, berichtet Michael Wolczyk. „Und was uns natürlich besonders freut: Die Mitläufer von der anderen Rheinseite – das Vodafone-Team – startete zwar mit 26 Läufern, war aber insgesamt langsamer.“

Zusammengefasst war es für alle ein erfolgreicher Wettkampf und das Ziel für´s nächste Jahr steht schon fest. Der Sieg beim Firmenlauf.

Wertung Firmenlauf

Handys in TV-Serien. Oder: Wie man an der Realität vorbeitelefoniert.

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Braucht man eigentlich lange, um ein guter Drehbuchschreiber zu werden? Das würde zumindest erklären, warum vor allem in Serien viele Folgen verfilmt werden, in denen der Autor anscheinend nicht recht mitbekommen hat, dass Handys die Welt der Kommunikation stark verändert haben. An manchen Stellen ist das Ignorieren der gängigsten Handyfunktionen so eklatant, dass es dann wohl doch auch den Autoren aufgefallen ist, weswegen die Möglichkeit zum mobilen Telefonieren notdürftig wegerklärt wird. Dann ist wahlweise gerade der Akku alle oder es gibt keinen Netzempfang. Klar, das gibt es, obwohl Akkus handelsüblicher Geräte heute mehrere Tage halten, bei einer Netzabdeckung von über 99%.

Ein Beispiel: In einer Ärzteserie, die ich regelmäßig ansehe (aber bitte nicht weitersagen ), sind der Chefarzt und die Oberschwester schon zweimal bei einsamen Wanderungen auf Hilfe angewiesen gewesen – einmal hatten sie einen Aussichtsturm im Grünen erklommen und sich eingesperrt, ein andern mal fiel der Chefarzt von einer Klippe. Beide Male war natürlich prompt der Handyakku alle. Das klingt für mich, als habe der Autor so nachgedacht: “Ach, Mist, das ist ja heute eigentlich gar kein Problem mehr, wenn man im Grünen plötzlich Hilfe braucht. Es gibt ja Handys! Zu blöd! Wie ignoriere ich das mal am besten? Ok, der Akku ist leer.”

Handys in TV-Serien. Oder: Wie man an der Realität vorbeitelefoniert.

Andere Charaktere bleiben von diesem Problem jedoch garantiert verschont: Nämlich Kommissare oder Privatdetektive, die sich in Krimis an Tatverdächtige, Geiselnehmer oder sonstige bösen Buben anschleichen. Denn bei ihnen klingelt gerne prompt in diesem Moment das Handy – sonst wäre die Folge am Ende noch in Minute 32 zu Ende gewesen. Und man kann ja nicht 13 Minuten Testbild senden. Von Stummschaltung oder Flugzeugmodus haben diese so „verhinderten“ Retter anscheinend bislang ebenso wenig gehört wie die Drehbuchschreiber.

Funktion RufnummernunterdrückungUnd das allerbeste: Angeblich anonyme Anrufe bei der Polizei vom Handy aus. Ok, dem Ottonormaldrehbuchschreiber ist die Funktion”Rufnummernunterdrückung” aus dem Alltag bekannt, er ärgert sich, dass er die Nummer des Anrufers nicht sieht, oder freut sich, wenn er selbst seine Anrufe tarnen kann. Also: Warum sollte das nicht auch ein Ganove gegenüber der Polizei nutzen? Hmm, kurz überlegen. Einfache Antwort: Weil die Polizei die Nummer trotzdem sieht. Wie? Ganz einfach: Die Nummer des Anrufers ist ja nicht weg. Der Netzbetreiber weiß natürlich, welche Nummer welchen Anschluss anruft, sonst könnte er das Gespräch ja gar nicht herstellen. Die Funktion “Rufnummernunterdrückung” bezieht sich nämlich nur auf die Anzeige auf dem Display des Angerufenen. Und es ist ja naheliegend, dass Polizei, Feuerwehr und andere Institutionen die Funktion aufheben können. Denn sie müssen ja wissen, wer sie anruft – seien es Erpresser oder hilfsbedürftige Leute, die gerade noch den Anruf aufbauen, aber vielleicht nicht mehr sprechen können. Zum Beispiel, weil sie beim Anruf der Feuerwehr vom Qualm ohnmächtig werden. Oder, besser verständlich für Drehbuchautoren, weil genau in dem Moment ihr Akku alle ist.

Chip Online Testsieger: Mein BASE Allnet Flat 50

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Chip Online hat im April Mobilfunktarife für Normaltelefonierer getestet und die Mein BASE Allnet Flat 50 hat es bis an die Spitze der Bestenliste geschafft. Das freut uns natürlich und zeigt, dass wir mit Mein BASE den Nerv der Zeit getroffen haben.

Alle Info´s zum Testergebnis gibt´s hier.

Natürlich wollen wir uns jetzt nicht darauf ausruhen, sondern arbeiten weiter daran Produkte und Services zu verbessern. Wenn Sie also Anregungen, Kritik oder Wünsche haben, dann lassen Sie uns das hier als Kommentar oder unter twitter.com/mein_base wissen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.


Sie entscheiden mit, wie sich BASE entwickelt: Eindrücke vom 1. BASE Experten-Treffen

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Der 3. Mai 2010 war für uns ein besonderer Tag: Das allererste BASE Experten-Treffen fand hier in der Unternehmenszentrale in Düsseldorf statt. 24 beigeisterte Kunden waren gekommen, um mit uns über alles, wirklich alles rund um BASE zu diskutieren.

Wir wollen mit Ihnen viel verändern.

Wir haben für Sie die positiven aber auch kritischen Eindrücke der BASE Experten kurz im folgenden Video zusammengefasst:

Und weil uns ein offener und ehrlicher Dialog sehr wichtig ist und weil wir mit Ihnen gemeinsam viel verändern wollen, wird das BASE Experten-Treffen ab jetzt zu einer regelmäßigen Veranstaltung!

Machen Sie BASE zu „Mein BASE“!

An dieser Stelle möchten wir allen Teilnehmern sehr herzlich danken. Sie als BASE Kunde merken nämlich sofort, wenn bei uns etwas nicht so läuft, wie Sie es sich vorstellen und darum wollen wir die Frage auch hier stellen: Wie können wir als BASE noch besser werden?

Aufruf: Jetzt BASE Werbestar werden. Was Pierre kann, kannst Du auch?

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Für alle, die einmal genau wie Susanne, Pierre und Hauke BASE Werbestar werden wollen, gibt´s jetzt bis zum 31. Mai die Chance am großen BASE Casting** teilzunehmen und mit etwas Glück teil der BASE-Kampagne zu werden.

Dazu brauchen wir am besten von jedem ein Video (YouTube-fähig) oder ein Foto oder einfach Beides (für die Teilnahme an der Foto- und an der Videoauswahll!!). Alle eingesendeten Video-Beiträge können unter www.youtube.com/meinbase eingesehen werden. Eine Jury, bestehend aus dem Fotografen, Regisseur, Werbeagentur und uns, wählt unter allen eingesendeten Video- und Fotobewerbungen die Favoriten aus.

Aber nicht nur wir, sondern auch Sie können mitentscheiden. Die favorisierten Videobeiträge stellen wir ab 1. Juni 2010 auf www.youtube.com/meinbase zur Wahl.

Die Videos mit den meisten Stimmen gewinnen zusammen mit den favorisierten Fotoeinsendungen und können Teil der BASE Werbekampagne werden.

Jetzt bewerben!!!

Die Bewerbungsunterlagen gibt´s natürlich auch in einem von unseren 650 BASE / E-Plus Shops. Viel Glück!

**Teilnahmebedingungen

Und es geht schon wieder einfacher!

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Bei unserem neuen “Mein BASE” Handyvertrag lassen sich die Flatrates ja monatlich ändern. Aber in den ersten Monaten war das ausschließlich per Hotline oder einen Besuch im BASE/E-Plus Shop möglich. Da haben einige in Tweets, Foren und hier im Blog schon zu Recht gefragt: “Kann ich das nicht auch direkt online machen?”

Dieser Weg war zwar schon in Planung, wurde aber auf Ihre Kommentare hin nochmals intensiver vorangetrieben. Und das Ergebnis: Ab sofort lassen sich die “Mein BASE” Flatrates auch direkt online kostenlos wechseln, d.h. hinzubuchen, tauschen, abwählen. Das ganze sieht dann so aus:

Mein BASE Flatrates online wechseln Schritt 1

Schritt 1: Flatrates per Klick hinzufügen oder entfernen.

Mein BASE Flatrates online wechseln Schritt 2

Schritt 2: Änderungen prüfen und bestätigen

Einzige Voraussetzung ist eine ebenfalls kostenlose Registrierung für den BASE Freundeskreis. Die verpflichtet Sie zu nichts, ist für uns aber erforderlich, um Sie eindeutig zu identifizieren und Ihre Daten online mit der höchsten Sicherheit zu bearbeiten. Den Link zum Flatrate-Wechseln finden Sie auf der Startseite des BASE Freundeskreises links unten, sobald Sie sich für den BASE Freundeskreis eingeloggt haben. (Wenn Sie sich neu registriert haben, dauert es ca. 24 Stunden, bis der Link angezeigt wird.)
Einzige Ausnahme: Wenn Sie mehrere Mein BASE Verträge auf eine Rechnung laufen lassen, steht Ihnen diese Funktion derzeit leider nicht zur Verfügung.

Keine Lust auf eine Registrierung? Dann hier nochmal die kostenlose Hotline für alle Mein BASE Kunden, die Ihre Flatrates wechseln wollen:

Kostenlos BASE Flats wechseln

Und wo wir schon mal dabei sind: Wir freuen uns auf weitere Vorschläge rund um die Mein BASE Flatrates. Worauf würden Sie noch Wert legen?

Update/Ergänzung: Neben dem Wechsel der Flatrates innerhalb des Tarifs machen wir von BASE jetzt auch den Tarifwechsel von Mein BASE zu Mein BASE plus mit allen Vorteilen ganz einfach!

Android Handys im Test: Was bringt das freie Betriebssystem im Alltag für Vorteile?

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Ob Android, Symbian oder Windows Mobile – zahlreiche Betriebssysteme versprechen, das Beste aus dem Handy zu machen oder sogar noch etwas für die Menschheit zu tun. Gerade Android, das federführend von Google entwickelt wird, tritt mit dem Anspruch an, für mehr Transparenz und Wettbewerb auf dem Markt zu sorgen. Ein freier Quelltext, den jeder Entwickler nutzen und für optimale Produkte “ausschlachten” kann – das ist sicher zunächst einmal etwas sehr Feines.

Aber was hat man als Verbraucher davon? Ein paar Tage habe ich daher speziell Android-Handys diverser Hersteller im Vergleich getestet – u.a. das Sony Ericsson Xperia X10, das HTC Legend und das Samsung Galaxy i7500.

Zunächst zur Hardware: Android-Handys haben zwar Tasten. Aber nicht wie gewohnt in erster Linie für “Ja / Gespräch annehmen” und “Nein / Gespräch beenden”, sondern um Menüs zu öffnen oder sie wieder zu verlassen. Gut, nach ein paar Tagen hat man sich daran gewöhnt.

 

3D Ansicht Sony Ericssson Xperia (TM) X10, luster white
3D Ansicht Samsung i7500 Galaxy, onyx black

Was die Software betrifft, sind die Befehle und Programme in etwa so sortiert, wie man es von fast allen anderen Systemen auch kennt. Einstellungen, Kalender, Spiele – alles in einer Art Hauptmenü vorhanden. Die große Stärke soll ja aber die freie Zugänglichkeit des Quelltextes sein, sprich: mehr Freiheit in punkto Software herrscht. Ich freute mich also zu Testbeginn auf Software en masse, ganz nach meinen Wünschen.

Aber die große Freiheit weicht doch recht schnell einer gewissen Ernüchterung: Um mich im “Market”, ähnlich dem iTunes Store, mit Apps zu versorgen, muss ich erstmal ein Konto bei Google eröffnen. Aber viele haben Bedenken, dem großen Datensammler zu viele Informationen zur Verfügung zu stellen. Und ein schneller Link zu einem offenen, freien Download-Portal? “Fehlanzeige, selber suchen” lautet hier die Devise. Hinzu kommt: Nicht alle auf Android basierenden Handys “verstehen” die gleichen Informationen. Denn jeder Hersteller kann die Elemente des Android-Systems nach eigenen Vorstellungen auswählen und mit anderen Software-Elementen, die nur er selbst anbietet, verknüpfen. Also: Die Möglichkeiten sind da, sie sind gut, aber wie bei allen Betriebssystemen muss man sich auch bei Android-Handys gehörig Zeit nehmen, um sie nach eigenen Vorstellungen zu optimieren.

Viel wichtiger als die Frage nach dem Betriebssystem erscheint mir deshalb weiterhin, wie gut die Ton- und Bildqualität ist, wie sensibel der Screen auf Berührungen reagiert, ob es ein Multitouch-Display sein soll oder lieber ein klassisches Tastatur-Design. Android hin oder her ;-).

Aber vielleicht haben Sie ja von Android einen ganz anderen Eindruck – dann schreiben Sie ihn einfach als Kommentar zu diesem Artikel. Ich bin gespannt!

Unser Gewinnspiel zur WM: ab nach Südafrika mit der BASE Foto-Fankurve!

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Jetzt geht’s los, jetzt geht’s los!

Heute starten wir unser MMS-Gewinnspiel zur WM in Südafrika. Pünktlich, einen Monat vor Anstoß des Eröffnungspiels am 11. Juni 2010 in Johannesburg. Und weil wir nicht das 37. Tippspiel machen wollten, und weil der 12. Mann eigentlich das Wichtigste im Fußball ist, haben wir uns für alle Fans die Foto-Fankurve im BASE Freundeskreis ausgedacht.
Hier sollen Fans einfach mal Fans sein und das auch zeigen dürfen: feiernd, gröhlend, kreischend, singend, lachend, weinend, jubelnd, mitfiebernd…

BASE Foto-Fankurve - Bild per MMS an die 44144

Olé Olé – mit etwas Glück für 16 Tage nach Südafrika!

Den Fußball-Fan mit dem verrücktesten Fan-Foto (eine Jury entscheidet) schicken wir gleich für 16 Tage nach Südafrika, wenn auch erst im Nachgang der WM. Und wenn’s nicht Südafrika wird, warten jede Menge andere Preise auf glückliche Gewinner: 1 Flatscreen-TV, 1 BASE Kicker-Tisch und adidas Fußbälle.

Wie das Ganze genau funktioniert? Einfach im BASE Freundeskreis vorbeischauen oder hier klicken!

Bleibt nur noch eine Frage: Wer wird eigentlich Weltmeister 2010?

0 Prozent Handy-Finanzierung bei BASE. Noch bis 31. Mail 2010!

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Vielen Menschen reicht es längst nicht mehr, dass ihr Handy gut telefonieren kann. Mobiles Internet, Navigation, Gaming oder Social Network-Funktionen machen die neue Handygeneration zu kleinen Assistenten für alle möglichen Lebenslagen.

So viel technische Spielerei hat, wie vieles andere auch, natürlich seinen Preis und nicht jeder möchte gleich ein kleines “Vermögen” dafür ausgeben. Das haben wir uns auch gedacht und deshalb bieten unsere Shops und teilnehmende Partnershops bis zum 31. Mai 2010 für jeden eine Null-Prozent-Finanzierung auf Handys und Smartphones ab 99 Euro Gesamtpreis(1). Das ganze natürlich ohne Anzahlung und Zinsen und egal ob mit oder ohne Vertrag.

Und, welches Handy ist ihr Favorit?

BASE Shopfinder

Rechtlicher Hinweis
1_Das Finanzierungs-Angebot über unseren Finanzierungs-Partner, die Santander Consumer Bank AG, gilt nur in teilnehmenden BASE/E-Plus Shops und im Aktionszeitraum bis 31.05.2010.
0% effekt. Jahreszins. 24 Monate Laufzeit. Positive Bonität vorausgesetzt. Monatliche Finanzierungsrate je nach Modell unterschiedlich, z. B. Nokia 6303i classic: 24 Monatsraten von jeweils 6 Euro. Gilt nur für Produkte, die für die Finanzierungs-Aktion vorgesehen sind (Endgeräte ab 99 €). Es fallen keine weiteren Finanzierungskosten an. Abschluss eines Mobilfunkvertrages nicht erforderlich, ist aber auf Wunsch des Kunden möglich.

Wir freuen uns: iPhones von f2y und Advance Systems über den BASE Shop und online

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Heute, 9:30 Uhr Ortszeit in Düsseldorf haben sich ein paar engagierte Kollegen vermutlich 3 große Kreuze in den Kalender gemalt. Über Wochen brodelte schon die Gerüchteküche um ein iPhone bei BASE und genauso lange wurde begeistert an der Umsetzung gearbeitet.

Jetzt ist es geschafft, iPhones von f2y und Advance Systems sind über die BASE Shop und online zum attraktiven Preis erhältlich. In allen BASE/E-Plus Shops können sie das Apple iPhone 3GS vom Partner f2y GmbH kaufen und – falls vorrätig – sofort mitnehmen. Zusätzlicher Vorteil: 0-Prozent-Finanzierung des iPhone In den Shops – keine Anzahlung, keine Zinsen, günstige Monatsraten über zwei Jahre(1).

Online gibt´s das Schmuckstück bequem über www.base.de/iphone bei Advance Systems. Das iPhone 3GS 16 GB gibt es dort bereits ab 649 Euro(2) ohne Vertragsbindung und offiziell freigeschaltet. Auch hier lässt sich das iPhone bequem in 24 Monatsraten bezahlen. Im Online-Shop von Advance Systems liegt die monatliche Rate für das iPhone 3GS 16 GB zum Beispiel bei günstigen 29,79 Euro über eine Laufzeit von zwei Jahren und mit einem effektiven Jahreszins von 9,9 Prozent(3).

Rechtliche Hinweise:
1_Das Finanzierungs-Angebot über den Finanzierungspartner Santander Consumer Bank AG, gilt nur in teilnehmenden BASE/E-Plus Shops und im Aktionszeitraum bis 31.05.2010. 0% effekt. Jahreszins. 24 Monate Laufzeit. Positive Bonität vorausgesetzt. Monatliche Finanzierungsrate je nach Modell unterschiedlich, z. B. iPhone 3GS in der Version 16GB: 24 Monatsraten von jeweils 30,38 Euro. Es fallen keine weiteren Finanzierungskosten an.

2_zzgl. 6,90 Euro Lieferung und inklusive MwSt. Der Kaufvertrag kommt ausschließlich zwischen der Advance Systems GmbH & Co. KG und dem Kunden zustande.

3_Laufzeit 24 Monate, effektiver Jahreszins von nur 9,9 %. (Positive Bonität vorausgesetzt). Finanzierungsspartner von Advance Systems GmbH & Co. KG ist die Dresdner-Cetelem Kreditbank.


Heute Jubeln wir gleich doppelt: iPad Micro-SIM-Karte auch bei uns

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Endlich ist es soweit … die Vorbestellungen für das iPad haben in den vergangenen Tagen schon begonnen. Genau die richtige Gelegenheit für uns, allen iPad-Begeisterten laut zurufen zu können, dass wir pünktlich zum deutschen Verkaufsstart des iPad, die passende Micro- SIM-Karte ins Programm nehmen werden.

BASE Kunden und solche, die es werden wollen, bekommen die SIM demnächst in allen BASE/E-Plus Shops oder im Internet unter www.base.de.

Was sagen Sie zum iPad? Erstmal abwarten oder schon vorbestellt?

Handyverbot im Flugzeug: Viele Deutsche riskieren Geldstrafe.

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Jeder fünfte Handybesitzer in Deutschland schaltet sein Mobiltelefon im Flugzeug nicht aus. Häufig passiert das unabsichtlich: Bei jedem zehnten Passagier ist Vergesslichkeit der Grund, warum das Handy auch in mehr als 10.000 Metern Höhe eingeschaltet bleibt. Einige Reisende ignorieren die Sicherheitshinweise allerdings bewusst, weil sie das Verbot für unsinnig halten. Damit nehmen sie Geldstrafen oder Schadenersatzzahlungen von bis zu mehreren Hundert Euro in Kauf. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der E-Plus Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher Toluna.

Sicherheitsbedenken und Lärmbelästigung

Bisher gestatten nur drei Fluggesellschaften die Handynutzung an Bord. Dabei ist es europäischen Fluglinien seit 2008 offiziell erlaubt, Passagiere auch in luftiger Höhe telefonieren zu lassen. Vorausgesetzt, das Flugzeug verfügt über eine spezielle Handy-Technik, durch die auch empfindliche Bordinstrumente nicht gestört werden. Sicherheitsbedenken sind aber nicht der einzige Grund, warum Mobiltelefone weiterhin ausgeschaltet bleiben müssen. Viele Fluglinien wollen die Mehrheit der Reisenden schützen, die sich an lauten Telefonaten und klingelnden Handys stört. Als Alternative ermöglichen einige Gesellschaften den Fluggästen, im Internet zu surfen oder Kurzmitteilungen zu versenden. Besonders Geschäftsleute können so ihre Zeit im Flieger nutzen, ohne Mitreisende zu stören.

Wenn Telefonieren doch mal erlaubt ist, wird’s teuer!

Wer trotzdem nicht auf Telefonate verzichten will, sollte sich für eine Fluggesellschaft entscheiden, die über die entsprechende Technik verfügt und Handygespräche über den Wolken erlaubt. Aber: Telefonieren im Flugzeug ist teurer als gewöhnlich. Die Kosten für ein einminütiges Gespräch über den Wolken liegen zwischen 2,89 und 4,41 Euro. Die genauen Kosten hängen davon ab, bei welchem Anbieter sich das Handy über Satellit einwählt und wie hoch die Nutzungsgebühren für das fremde Mobilfunknetz sind. Sowohl in Hinblick auf die Mobilfunkregeln als auch die Telefonkosten gilt daher: Wer sich im Vorfeld schlau macht und gut informiert in den Flieger steigt, muss keine unangenehmen Überraschungen befürchten.

Die vorliegenden Studienergebnisse basieren auf einer onlinerepräsentativen Panelstudie von Toluna QuickSurveys im Auftrag der E-Plus Gruppe. Im März 2010 wurden dafür 1.000 Bundesbürger befragt.

Umfrage: Viele Verbraucher fahrlässig im Umgang mit sensiblen Daten

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Das Mobiltelefon. Kaum ein anderes Gerät im Alltag verrät so viel über seinen Besitzer. Waren es früher Tagebücher oder Filofax, so ist es heute der Speicherinhalt von Handys, der allerhand über die Lebensweise und den Charakter seiner Nutzer preisgibt: Fotos, Videos, Textnachrichten, Telefonnummern und Adressen der besten Freunde, Kollegen und Geschäftspartner. Doch nur wenige Nutzer dürften abschätzen können, was es heißt, diese wertvollen Daten auf immer zu verlieren. Nicht genug damit, dass zumindest Telefonnummern nach einem Verlust mühselig wiederbeschafft werden müssen. Kaum erträglicher dürfte die Ungewissheit sein, wer nun auf die Daten zugreift, diese vielleicht sogar missbraucht. Dabei sind es nicht nur die eigenen Daten, schließlich schlummern im Mobiltelefon zusätzlich empfangene Kurzmitteilungen oder Fotos von Bekannten, Freunden oder Geschäftspartnern.

Wie oft Nutzer Daten ihres Handys sichern?

Dennoch, die Mehrzahl der Verbraucher geht nach wie vor recht lax mit sensiblen Daten um, wie eine Umfrage der E-Plus Gruppe mit dem Handelsblatt zeigt: Nur etwa jeder Dritte (28 Prozent) sichert seine Daten regelmäßig, ein weiteres Drittel der Befragten wenigstens hin und wieder. Und 40 Prozent sichern ihre Daten überhaupt nicht. Dabei ist eine Datensicherung einfach, zum Beispiel auf dem heimischen PC. Anbieter von Endgeräten liefern inzwischen nützliche Programme für den heimischen PC mit, die das Kopieren der Daten erheblich erleichtern. Nach einer einfachen Installation der Software lassen sich Daten aus dem Handy in regelmäßigen Abständen auf die Festplatte übertragen und – ein weiteres Feature der Software – zusätzlich komfortabel editieren.

Wie kann ich mein Handy vor dem Datenzugriff durch Fremde schützen?

Wer einige Grundregeln beachtet, erschwert zumindest dem Finder den Datenzugriff. So sollte man prinzipiell alle hochsensiblen Daten wie Kurzmitteilungen oder Kontaktdaten auf der SIM-Karte statt im allgemein zugänglichen Telefonspeicher ablegen. Zwar ist der Telefonspeicher oft groß bemessen, doch während der Telefonspeicher nach einem Verlust oder Diebstahl in der Regel zugänglich bleibt, gelangt der Finder nicht ohne weiteres an Daten auf der SIM-Karte. Dazu sollte der ursprüngliche Besitzer des Telefons grundlegende Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben – beispielsweise das Aktivieren der PIN-Abfrage.

PIN-Abfrage schützt persönliche Daten

Als kluge Schutzfunktion gegen unbefugten Zugriff eingeführt, doch bei einigen Handynutzern der Bequemlichkeit gewichen: die PIN-Abfrage. Dieser Schutzmechanismus sperrt den Zugriff auf die Daten zuverlässig. Und dennoch schalten immerhin 15 Prozent, so das Ergebnis der E-Plus Umfrage, diese Funktion ab. Nur knapp zwei Prozent aus Vergesslichkeit – sie können sich die PIN nicht merken.

Handy verloren? Unsere 7 Tipps bei Verlust des Mobiltelefons

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Wer sein Handy verloren hat, sollte schnell und richtig handeln. Wir zeigen Ihnen, was zu tun ist – und wie Sie schon im Vorhinein Ihre Handydaten sichert und davor schützt, dass unbefugte Dritte darauf zugreifen können.

– PIN-Abfrage einschalten: Die PIN sollte grundsätzlich nach jedem Einschalten des Handys abgefragt werden. So beugt man einem weiteren Missbrauch vor, wenn der Akku entladen ist. Das sollte man unbedingt so einstellen, bevor einmal das Handy verloren geht.

– SIM-Karte statt Telefonspeicher nutzen: Telefonnummern gehören besser in den Speicher der SIM-Karte. Geht das Handy verloren, sind die Daten so gegen Missbrauch weitestgehend geschützt. Tauscht jemand die SIM aus, finden sich keine persönlichen Daten mehr im Handy.

– Sicherheitsfunktionen des Handys: Viele neuere Mobiltelefone bieten die Möglichkeit, den Zugriff auf einzelne Anwendungen des Handys mit einem Sicherheitscode zu sperren. Machen Sie sich damit vertraut!

– Telefonsperre nutzen: Bei Modellen einiger Hersteller lässt sich eine Telefonsperre einrichten. Diese greift, wenn die SIM-Karte gewechselt wird. Geht das Handy verloren und gerät in die Hände eines Unbefugten, kann dieser nicht auf das Telefon und dessen festen Speicher zugreifen, auch nicht bei einem SIM-Karten-Tausch. Das Mobiltelefon ist damit für den nächsten Nutzer wertlos.

– Daten regelmäßig sichern: Heutzutage liefert nahezu jeder Mobiltelefon-Hersteller Datenkabel und passende Software für die Datensicherung am heimischen PC mit. Tragen Sie sich feste Termine im Kalender ein, beispielsweise regelmäßig alle acht Wochen, um ihre Daten zu sichern! Denken Sie dabei auch an SD-Speicherkarten, die heute zusätzlich in vielen Telefonen stecken.

– Daten löschen: Löschen Sie Daten, die Sie nicht zwingend brauchen, vom Handy, beispielsweise Fotos oder Kurzmitteilungen. Ansonsten könnten diese z.B. im Internet auftauchen, wenn einmal das Handy verloren gehen und jemand dessen Daten missbrauchen sollte.

– Hotline-Nummer ins Portemonnaie: Bewahren Sie die Nummer der BASE Hotline für den Fall der Fälle an einem zweiten Ort auf, um das Mobiltelefon sperren zu lassen. Nur die Speicherung im Handy bringt Ihnen ja leider nichts mehr, wenn das Handy verloren gegangen ist.

Wer den Verlust seines Mobiltelefons bemerkt, ist zu schnellem Handeln aufgerufen: Mit einem Anruf beim Mobilfunkanbieter lässt sich die Karte sperren. Dabei ist gut beraten, wer die Nummer der Hotline zusätzlich im Portemonnaie oder Brieftasche ablegt. Manche Anbieter verlangen Gebühren für Anrufe, die nicht vom eigenen Mobiltelefon kommen. Vor diesen Gebühren zurück zu schrecken, heißt aber, am falschen Ende zu sparen. Schließlich lassen sich so ungeplante Folgekosten erfolgreich verhindern. Dazu gehören teure Auslandstelefonate oder Anrufe bei Sonderrufnummern durch Unbefugte, wenn das Handy verloren geht.

Mobiles Surfen: bald noch besser zu gewohnt fairen Preisen

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Mit BASE surft sich’s bald noch besser mobil. Denn die E-Plus Gruppe konnte sich bei Deutschlands größter Frequenzauktion, die uns in den vergangenen Wochen in Atem hielt, wertvolle neue Frequenzen sichern. Damit werden wir unser Datennetz noch schneller und leistungsfähiger machen. Egal ob auf dem Land oder in der Stadt haben wir ein Ziel: für Sie das optimale Surf-Erlebnis zu schaffen. Deshalb sind nicht nur wir Gewinner der Auktion, sondern vor allem auch Sie. Mobiles Internet mit BASE: bald noch schneller, überall und zu gewohnt fairen Preisen.

Weitere Informationen zum Auktionsergebnis: www.eplus-gruppe.de

Frequenzvergabe: Flächen- und Kapazitätsspektrum

Frequenzvergabe: Flächen- und Kapazitätsspektrum

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